Auf nach Schärding und mit dem Regionalzug wieder ham!

Mah he! Hamburg! Du bist so a klass‘! Überall wos’d hinschaust, so coole Ecken, großartige Gebäude und Platzerl.

Eigentlich woa‘s goa net so ung’fährlich mit dem Rad durch Hamburg zu kurven. Als Landei kommst nämlich aus dem Schaun net heraus …

Anfangs sind wir voll in den Touri-Strudel am Kai untergegangen. Diese Hektik war für uns „strange“. Zu ruhig waren die Tage in Dänemark.

„Hey was soll’s. …“
Wir sind dann einfach mitgeschwommen. Haben uns treiben lassen… Ein Bier, Prosecco (für unser Mädchen Martin… Anm. Er steht % dazu ) und Matjesbrötchen am Elbkai wirken Wunder.

Der Spirit ist ansteckend. Eine Stadt mit vielen Facetten. Schrägen Kneipen, Speicherstadt, St. Pauli, Reeperbahn, Schanzenviertel & auch noch ein Strand. Ein Tag reicht nie und nimmer.

Mit dem Bike kannst aber geschmeidig durch die Stadt cruisen und Meter machen. Wir haben uns in den Radverkehr eingeklinkt und sind im spannenden Tempo durch‘d Stadt gebraust. Kleiner Nervenkitzel. Gar net ohne, aber den Fußgängern, war’s so was von egal, das wir so schnell vorbeigezogen sind.

Kompletter Szenenwechsel…
auf dem Weg nach Blankenese (Danke Uli) haben wir Halt am Hausstrand gemacht. Das ich auf dieser Reise noch einmal meine Füße in den Sand stecken kann, hätte ich mir nicht gedacht.

Man sitzt gegenüber eines Containerhafens und flenzt in der Sonne, während lautlos Containerschiffe in den Hafen gezogen werden. War schön …

Als Abschluss des Tages und unserer Tour noch einen Abstecher in die älteste Kneipe Hamburgs. Den Schellfischposten. Kultig! Unbedingt hingehen.

Einstimmiger Beschluss! Aus Maus! Wir lassen es für heute sein. Es kann nicht mehr besser werden.

Dass war‘s mit unserem wendungsreichen RoadTrip.

Ah ja … Einen schönen Gruß an den Wettergott. Er hat uns gut durchrutschen lassen.

Wir sind immer trocken geblieben. Den kurzen Regenguß zählen wir nicht.

Morgen kannst Du es krachen lassen . Wir fahren einen Tag früher nach Hause. Der Wetterbericht ist zu bescheiden.

Wir freuen uns aber eh schon auf unsere Mädls und die Kids.

Wir drei sind nun endgültig „angefixed“. Das war sicher nicht der letzte Trip. Die Küste Polens soll so schön sein. Wir werden’s vielleicht rausfinden.

Damit die Idee auch immer schön lebendig bleibt, wird uns Mr. GoPro einen Film zaubern.

Wird sicher ein Highlight, aber noch etwas dauern …

Die Radsherren verabschieden sich somit aus Hamburg. Schön war’s. Wird sicher nicht die letzte Fahrradgeschichte gewesen sein, liebe Leute.

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